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Bildung

Auch KPÖ-Wien unterstützt Demonstration gegen Vorratsdatenspeicherung

  • Thursday, 29. March 2012 @ 11:30
Kommunikation & IT "Ich hoffe auf rege Beteiligung bei der Demonstration am 31. März in Wien (Treffpunkt: 14 Uhr - Westbahnhof), bei welcher gegen Überwachung und staatliche Spitzelei protestiert wird", so Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien.

Am 1. April soll die Vorratsdatenspeicherung, die von SPÖ/ÖVP trotz zahlreicher auch parteiinterner Bedenken beschlossen wurde, in Kraft treten. Die Vorratsdatenspeicherung sieht - unabhängig von einem konkreten Verdacht - die automatische Speicherung der Kommunikationsdaten sämtlicher BürgerInnen für sechs Monate vor. Alles wird gespeichert - wer mit wem wie lange telefoniert, von wo ein Telefonat geführt wird, wer wann wem eine E-Mail schreibt und die IP-Adresse des Internetanschlusses.

Die Vorratsdatenspeicherung ist - so Zach - "abzulehnen, da dadurch ein massiver Eingriff in die Grundrechte der Bürger und Bürgerinnen stattfindet."

Josef Iraschko, KPÖ-Bezirksrat in der Leopoldstadt: "Es ist mittlerweile ziemlich unbestritten, dass mit Maßnahmen wie der Vorratsdatenspeicherung keine wirksame Terrorbekämpfung möglich ist. Was da also durchgezogen wird, ist die flächendeckende und permanente Bespitzelung der Bevölkerung. Was in der ehemaligen DDR als Stasi-Überwachung vollkommen zu Recht kritisiert wurde, wird in der EU nun mit modernsten elektronischen Mitteln auf die Spitze getrieben."

Legt ACTA ad Acta

  • Saturday, 11. February 2012 @ 18:48
war eine der Parolen bei der Demonstration gegen ACTA, die heute in Wien stattfand.

Mehrere tausend Menschen, viele junge aber auch ältere Semester, waren gekommen, um gegen die neuesten Ideen der Big-Player der Musik- und Filmindustrie und ihrer Lobbyisten zu protestieren.

Der Landessprecher der KPÖ-Wien war ebenfalls vor dem Parlament in Wien live dabei. Zach: "Die Beteiligung war - trotz eisiger Kälte - sehr gut. Es hat sich gezeigt, dass die Community nicht nur mittels Computer & Facebook demonstriert, sondern auch auf der Straße."

Beim Parlament wurde auch berichtet, dass bei den rund 250 Demonstrationen, die überall in Europa stattfinden, sich wahrscheinlich rund 500.000 Menschen zum Protest zusammenfinden werden.

Zach: "Es war ein weiterer, ein wichtiger Schritt, um ACTA zu Fall zu bringen. Und ich bin mir sicher, dass dies nicht die letzte Demonstration zu diesem Thema in Wien gewesen sein wird."

Zum Thema siehe auch

  • Urheberrecht im digitalen Zeitalter

  • SMASH ACTA
  • SMASH ACTA

    • Thursday, 2. February 2012 @ 12:07
    Kommunikation & IT Was ist ACTA?

    Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ist ein multilaterales Handelsabkommen auf völkerrechtlicher Ebene, dass unter Ausschluß der Öffentlichkeit beschlossen worden ist. Die teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde wollen mit ACTA internationale Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etablieren.

    Die Polizei beliebt zu reimen. Samuel Edelstein auch

    • Tuesday, 17. January 2012 @ 12:37
    Kultur und Bücher Nur wirklich bösartige Gutmenschen haben je die Fähigkeiten der Wiener Polizei bezweifelt. Wer schon mal eine Aussage auf der Polizei machen durfte, weiss um die lyrischen Fähigkeiten der Beamtenschaft. Anlässlich der neuen Social-Media Strategie Pürstls , sich in "Reimen" an die BürgerInnen zu wenden, wendet sich so Mancher ab.

    Durch eine Wurmlochzeitschleife gelang es Samuel Edelstein, Meldungen aus der nahen Zukunft telepathisch aufzuzeichnen.

    Studierende wehren sich gegen Abschaffung des Bachelors Internationale Entwicklung

    • Friday, 16. December 2011 @ 12:01
    Bildung Gestern fand an der Universität Wien ein Aktionstag gegen die Abschaffung des Bachelors Internationale Entwicklung (IE) statt. Höhepunkt der Aktivitäten war eine lautstarke Demonstration, an welcher sich mehrere hundert Betroffene beteiligten. Mit dabei war auch der Landessprecher der KPÖ-Wien, Didi Zach.

    Worum geht´s? Die Studierenden der IE müssen seit Monaten darum bangen, ob es ihr Studium weiter geben wird. Wie immer geht es um´s Geld. Wissenschaftsministerium und Rektorat schieben sich gegenseitig die heiße Kartoffel zu. Das Rektorat der Universität, welches `autonom´ den Entwiclungsplan erarbeitet, überlegt angesichts enger finanzieller Handlungsspielräume die Liquidation des Bachelorstudiums 'Internationale Entwicklung' - absurde Begründung: "die Betreuungsqualität" sei im IE-Bachelorstudium nicht sichergestellt.

    Studierende wie auch die ÖH sehen die geplante Abschaffung vor allem als einen Angriff auf kritische Forschung und Lehre, denn die IE beschäftigt sich - in Lehre und Forschung - vor allem mit Theorien und Ansätzen sozialer, politischer, historischer, kultureller und wirtschaftlicher Transformationen und Ungleichheiten und deren Reflexion.

    Zum Thema siehe auch Studenten demonstrieren für Beibehaltung des IE-Bachelorstudiums

    Ein Video-Interview mit dem Wissenschaftsminister findet sich auf wienTV.org

    Bildungs“volks“begehren!

    • Thursday, 15. December 2011 @ 11:53
    Brief eines Lehrers – von Karl Gugler

    Na gut, die Beteiligung des Volkes am Bildungsvolksbegehren war ja nicht gerade berauschend. Ich werde den Eindruck nicht los, dass das Volk teilweise der Meinung anhängt, dass die Inhalte eines solchen Begehrens nicht zum Allerwichtigsten zählen.

    Worum es gehen hätte können...

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    Was wäre die Menschheit ohne Träume?

    • Saturday, 10. December 2011 @ 10:54
    Ausstellung „Farbgier“ von Inge Matysek-Ottenbreit in der Wurmbrandgasse (Stadlau) eröffnet!

    „Was wäre die Menschheit ohne Träume. Diese Frage stellt sich im Leben, in der Politik und in der Kunst“, meinte Johann Höllisch in seiner Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung des überparteilichen Kunstvereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“

    „Alte Liedern und Fantasien“

    . Damit musikalisch umrahmt wurde die gut besuchte Vernissage vom letzten Dienstag von Andreas Neumeister.

    Auch dieses Mal war das Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt, welches seit dem Jahr 2008, zweimal jährlich dem gemeinnützigen und überparteilichen Verein „Kunst in der Wurmbrandgasse“ für seine Ausstellungen unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, gut besucht.

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    KPÖ unterstützt das Bildungsvolksbegehren

    • Thursday, 3. November 2011 @ 10:59
    Bildung Ab heute bis zum 10. November läuft die Eintragswoche für das Bildungsvolksbegehrens "Nicht sitzen bleiben".

    KPÖ-Landessprecher Zach: "Die KPÖ unterstützt das Volksbegehren, weil es viele unterstützenswerte Punkte enthält. Zwar haben wir auch Kritik an einzelnen Passagen und Ideen der ProponentInnen, doch summa summarum wäre die Realisierung der aufgestellten Forderungen ein Schritt nach vorn."

    Susanne Empacher, Bezirksrätin der KPÖ und stellvertretende Landessprecherin ergänzt: „Wir haben zwar keine Illusionen über den Umgang der Regierung mit dem Instrument der direkten Demokratie. Angesichts des Stillstands auch in bildungspolitischen Fragen ist es aber wichtig, dass die Misere der Bildungspolitik thematisiert und einer breiteren öffentlichen Debatte unterzogen wird."

    Empacher und Zach kritisieren zudem die Politik von ÖVP und FPÖ - "geht es nach diesen beiden Parteien, dann sollen Bildung und Ausbildung von Kindern weiter vom Einkommen der Eltern, der Herkunft und vom Geschlecht abhängig sein. Ein solch elitäres Bildungsverständnis gehört im 21. Jahrhundert jedoch endgültig entsorgt."

    Ich gestehe, Frau Direktorin!

    • Sunday, 23. October 2011 @ 12:12
    Brief eines Lehrers - von Karl Gugler

    Es hat Sie also „mit Zorn und Ärger“ erfüllt, als Sie bei der Begehung unseres Schulgebäudes mit einem Inspektor von der Bundesimmobiliengesellschaft hören mussten, dass da ein Lehrer, wildgeworden, ohne ihr Wissen eine „unzulässige bauliche Veränderung“ vorgenommen hat.

    Dass Sie Ihrem Unmut darüber vor der voll versammelten Kolleg/inn/enschaft Ausdruck verleihen mussten, geschah vermutlich in der Absicht, es zu verhindern, dass so etwas ein weiteres Mal auftreten könnte.

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    KPÖ: Das Bildungsvolksbegehren unterstützen!

    • Sunday, 23. October 2011 @ 09:38
    Die Unterstützung des vom 3. bis 10. November 2011 bei den Gemeinden bzw. Magistratischen Bezirksämtern in Wien zur Unterzeichnung aufliegenden Bildungsvolksbegehrens "Nicht sitzen bleiben" empfiehlt die KPÖ.

    Die KPÖ unterstützt dieses Volksbegehren, weil es viele Forderungen enthält, die sowohl linke gesellschaftskritische Kräfte als auch BildungsexpertInnen seit Jahrzehnten erheben und weil es in der Summe einen Fortschritt darstellt, würden diese Forderungen umgesetzt.

    „Wir haben zwar über die Inhalte des Volksbegehrens hinausgehende Forderungen für eine grundlegende Reform des Bildungssystems in Österreich und auch keine Illusionen über den Umgang der Regierung mit diesem Instrument der direkten Demokratie. Das Volksbegehren ist aber insofern bedeutsam, als damit die derzeitige Bildungsmisere thematisiert und einer breiteren öffentlichen Debatte unterzogen wird und bei einer entsprechend breiten Unterstützung die Regierung unter Druck kommt“, meint KPÖ-Bundessprecherin Melina Klaus.

    Der gesamte Beitrag auf www.kpoe.at

    Linkes Wort am Volksstimmefest 2011: FRAUEN: TEXTEN | FRAUEN: LESEN

    • Saturday, 6. August 2011 @ 07:00
    Die AutorInnenlesung „Linkes Wort“ zählt zu den Fixpunkten im jährlichen Programm des Volksstimmefests und im literarischen Kalender. Die Reihe der AutorInnen, die seit der Begründung des Linken Worts 1975 an diesem teilgenommen haben, ist repräsentativ für eine politische österreichische Gegenwartsliteratur.

    Die Lesung beim 65. Volksstimmefest ist im Jahr des 100. Internationalen Frauentags erstmals seit dem Bestehen des „Linken Worts“ eine reine Autorinnenlesung. So wird ein bewusstes Signal für die stärkere Repräsentanz der Literatur durch Frauen gesetzt.

    Alle Informationen zu den AutorInnen und zum Linken wort gibt es auf der Webseite www.linkes-wort.at, über das gesamte Programm zum Volksstimmefest informiert die Webseite www.volksstimmefest.at

    Programm Samstag, 3. September, 16:00-18:00h, 7*Stern-Bühne
    * Judith Gruber-Rizy
    * Eva Jancak
    * Helga Pankratz
    * Ruth Aspöck
    * Grace Marta Latigo
    * Gertraud Klemm
    * Traude Veran
    * Susanne Ayoub
    * Lale Rodgarkia-Dara
    * Ursula Knoll
    * Angelika Reitzer
    * Renate Welsh-Rabady

    Programm Sonntag, 4. September, 16:00-18:00h, 7*Stern-Bühne
    * Gerda Marie Pogoda
    * Hilde Schmölzer
    * Michèle Thoma
    * Hilde Langthaler
    * Eva Schörkhuber
    * Elfriede Haslehner
    * Veza Quinhones-Hall
    * Neda Bei
    * Andrea Maria Dusl
    * Gabi Anders
    * Nadine Kegele
    * Doris Nußbaumer
    * Petra Ganglbauer

    Das Donauinselfest - ein Fest der Superlative

    • Thursday, 16. June 2011 @ 14:28
    In Kürze ist es wieder so weit - das Donauinselfest, welches heuer zum 28sten Mal stattfindet, wird hunderttausende Menschen auf die Donauinsel locken und in allen Medien wird über tolle Musik-Acts & Peace, Love and Happiness berichtet werden.

    Fehlen wird der Hinweis, dass das Donauinselfest (welches eigentlich ein einziges großes SPÖ-Werbefest ist) mit 1,8 Millionen Euro aus Wiener Steuermitteln subventioniert wird. Und falls sich dieser Hinweis doch irgendwo einschleicht, dann wird zu lesen sein, dass das Fest ein "wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien" ist. Und zudem, auch dafür hat die SPÖ gesorgt, soll die "Umwegrentabilität des Donauinselfestes" laut wissenschaftlichen Erhebungen, die wahrscheinlich so viel wert sind wie die Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg, sagenhafte 40 Millionen Euro betragen.

    Ps.: Haben die Grünen jahrelang erklärt, dass das SPÖ-Parteifest auch "aus der Parteikasse finanziert" werden soll, so hat sich nun ein Gesinnungswandel bei Vassilakou & Co eingestellt. Im Kulturausschuss der Stadt, wo die Subvention für das Donauinselfest und das Stadtfest von SPÖ, ÖVP und Grünen beschlossen wurde, erklärten die Grünen nun, "dass wir es nicht als unsere Aufgabe sehen den WienerInnen ihre Feste wegzunehmen (...) weshalb uns eine öffentliche Subvention von weniger als einem Euro pro Kopf als vertretbar erscheint.". Na dann - auf ein erfolgreiches Fest!

    Hommage an Eugenie Kain am 18.6.2011

    • Saturday, 11. June 2011 @ 07:00
    Die Kirche am Mexikoplatz lädt in der Reihe "Kunst in der Kapelle" zur HOMMAGE an EUGENIE KAIN ein.

    Der Tod unterbrach wahrscheinlich eine vielversprechende Schriftstellerkarriere der Eugenie Kain. Bereits als Studentin der Germanistik und Theaterwissenschaft errang sie 1982 den Max von der Grün-Literaturpreis. Neben ihren Berufstätigkeiten als Journalistin, Beraterin im Sozialbereich und ihrem Engagement in vielen sozialen und politischen Organisationen, und nach dem Tod ihres Lebensgefährten als alleinerziehende Mutter, blieb ihr nur wenig Zeit zum Schreiben. Viele Jahre war sie auch die Regionalsprecherin von Oberösterreich der GAV (Grazer Autoren Versammlung). Ihrem schriftstellerischen Wirken wurde bereits viel Anerkennung gezollt. So bekam sie 2003 den Buch.Preis für ihren Roman "Atemnot", 2006 den Staatsförderungspreis für Literatur, 2007 den Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Literatur.

    Im Herbst 2010 wurde ihr noch posthum der Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz verliehen. Der Spruch der Jury lautete: "Eugenie Kain zählt zu den wichtigsten österreichischen Autorinnen der Gegenwart. Die Anfang des Jahres verstorbene Schriftstellerin hat eine unvergleichbare Sprache und Erzählweise entwickelt, und hat sich stets mit wachem, scharfen Blick der Wirklichkeit angenommen, der sozialen, gesellschaftlichen, politischen und in erster Linie der poetischen...."

    Der Schriftsteller Erich Hackl hat in einer Kritik in "Die Presse" geschrieben: "Mancherlei erstaunt an Eugenie Kain. Die Unbeirrbarkeit, mit der sie die Lebensumstände sogenannter sozialer Randschichten ausleuchtet. Die fast traumwandlerische Genauigkeit in der Darstellung von Empfindungen und Erfahrungen. Die herbe Grundstimmung, der Mut der Autorin, für innere Vorgänge gewaltige Bilder zu finden."

    Im Bewusstsein ihrer kurzen Lebenserwartung hat sie noch den Erzählband "Schneckenkönig" und Beiträge in Anthologien geschrieben. (Margit Kain)


    Hommage an Eugenie Kain
    Programm:
    mit "Unserem Pater Mario" und vielen internationalen Künstlern, sowie Margit KAIN (Mutter), Katharina KAIN (Tochter), Margarete KAPPO und Bibi Marianne HAAG.

    LITERARISCHE BETREUUNG: Jürgen W. Weil
    PRÄSENTATION: Lisa Schüller

    Samstag, 18. Juni 2011, 16.00 Uhr
    Elisabethkapelle, Kirche am Mexikoplatz, 1020 Wien (U1, Station Vorgartenstraße)

    Kultur in ihrer Vielfalt gab es in der zweiten Maihälfte in der Wurmbrandgasse

    • Thursday, 26. May 2011 @ 13:20
    Eine überparteiliche Kunstausstellung und das bereits legendäre Kaktusfest

    „ Gratulation zum absolut gelungenen Fest, gute Auftritte, gutes Essen, tolle Stimmung. Praktisch ein Volksstimmefest“ so fasste eine Festbesucherin des diesjährigen Kaktusfestes ihre Eindrücke vom letzten Samstag in der Wurmbrandgasse in Stadlau zusammen.

    Kultur in ihrer Vielfalt wurde für die FestbesucherInnen des bereits zum fünften Mal veranstalteten Gartenfests der KPÖ-Donaustadt und ihres Kaktusteams geboten.

    Und manche unserer KaktusfreundInnen (von drüber der Donau und jenseits der Stadtgrenze) werden es uns auch noch nachträglich nicht glauben wollen. Das Wetter spielte auch diesmal wieder zur Zufriedenheit aller bei unserem Fest Anwesenden vom Beginn bis zum Ende 100%tig mit.

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    Abgeschoben – Anthologie Linkes Wort 2010 erschienen

    • Thursday, 19. May 2011 @ 23:34
    Die jährliche Anthologie zur Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" ist ab sofort erhältlich:

    Unter dem Titel "Abgeschoben. Rassismusrepublik Österreich" versammelt das Buch die Texte von 27 Autorinnen und Autoren, die an der Lesung im September 2010 teilgenommen haben: Ruth Aspöck, Eugen Bartmer, Manfred Bauer, Peter Clar, Andrea Maria Dusl, Stephan Eibel Erzberg, Petra Ganglbauer, Gerald Grassl, Florian Haderer, Eva Jancak, Wolf-Goetz Jurjans, Angéla Korb, Rudolf Lasselsberger, Grace Marta Latigo, Mieze Medusa, Güni Noggler, Mechthild Podzeit-Lütjen, Erwin Riess, Helmut Rizy, Lale Rodgarkia-Dara, Hilde Schmölzer, Dieter Schrage, Rolf Schwendter, Marlene Streeruwitz, Benjamin Turecek, Traude Veran.

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