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Kultur und Bücher

Ausstellung „Ein paar Striche“ von Reinhard Geir eröffnet.

  • Thursday, 5. June 2014 @ 19:50
Kultur und Bücher Ort: 1220 Wien Wurmbrandgasse 17 (Erdgeschoss), die Ausstellung läuft bis 14.6.2014

Rechtzeitig vor dem Kaktusfest hat der überparteiliche Verein „Kunst in der Wurmbrandgasse“ wieder eine Ausstellung, diesmal mit Bildern von Reinhard Geir eröffnet. Die Vernissage war gut besucht. Erfreulich viele KunstfreundInnen aus dem Bekanntenkreis des Künstlers haben den Weg nach Stadlau diesmal gefunden.

Bernhard Gaishofer ,Bezirkssprecher der KPÖ, in dessen Bezirkslokal Kunst in der Wurmbrandgassee" mit seinen Ausstellungen seit 2008 Gast ist, eröffnete die Vernissage. Er würdigte die Tätigkeit des überparteilichen Kunstvereins, dessen Obfrau Inge Matysek-Ottenbreit, selbst Malerin, es schafft immer wieder neue Kontakte zu knüpfen, was sich auch in künstlerischen Vielfalt aller bisherigen Ausstellungen in der Wurmbrandgasse wiederspiegelt.

Reinhard Geir, der sich selbst mehr als Zeichner denn als Maler bezeichnet, erläuterte im Anschluss, seine für die Ausstellung getroffene Auswahl seiner Bilder selbst.

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Ist die Wiener Kunstschule bald Geschichte?

  • Saturday, 5. April 2014 @ 11:07
Kultur und Bücher Die Wiener Kunstschule steht vor einer höchst ungewissen Zukunft, da die öffentlichen Subventionen der Stadt Wien in den letzten Jahren drastisch reduziert wurden und die Subvention nun - laut Auskünften der MA 13 - gänzlich eingestellt werden soll.

Lehrende und Studierende an der Wiener Kunstschule sind allerdings davon überzeugt, dass dieses Bildungsmodell, das seit nunmehr 60 Jahren existiert, eine wichtige und unkonventionelle Alternative zu den bereits bestehenden Institutionen der Kunstausbildung darstellt.

Daher wird nun ein „Verein der Freunde und Freundinnen der wiener kunst schule – Institut für Kunstförderung“ gegründet. Der Zweck des Vereins besteht darin, sämtliche Personen zu versammeln, die an der Vielfalt künstlerischer Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich interessiert sind, um gemeinsam Mittel und Wege zu finden, das Lehrangebot der Wiener Kunstschule auch für die Zukunft sicherzustellen.

Hier die Website des Vereins kunstschule.at

Der phantastische Realist - Ein Abend zum 75. Todestag Jura Soyfers

  • Tuesday, 4. March 2014 @ 09:00
Der phantastische Realist - Ein Abend zum 75. Todestag Jura Soyfers

Programm:
- I. Stangl liest aus einem Beitrag von Lutz Holzinger (in Erinnerung an den jüngst verstorbenen kommunistischen Journalisten) sowie Gedichte von Jura Soyfer
- ausgewählte Video-Beiträge zu Jura Soyfer

Moderation: Dr. Margit Niederhuber

Ort: 7*stern Kulturzentrum*Café
Zeit: 4. März 2014, 19.30 Uhr

Die KPÖ lädt zur Veranstaltung in Gedenken an Jura Soyfer am 4. März ein.

Neu im Globus Verlag: Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit. Linkes Wort am Volksstimmefest 2012

  • Thursday, 25. July 2013 @ 09:00
Die jährliche AutorInnenlesung „Linkes Wort am Volksstimmefest“ war im Jahr 2012 dem 100. Geburtstag des politischen Dichters Jura Soyfer gewidmet. In der nun erschienenen Anthologie sind die Texte aller teilnehmenden AutorInnen dokumentiert. Unter dem Titel „Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit“, einem Zitat aus Soyfers Lied des einfachen Menschen, umfasst das Buch eine Auswahl aus Lyrik, utopischem Kurzdrama, Essays, Satiren und Erzählungen, die eine thematische Anknüpfung bei Soyfers gesellschaftskritischen Texten der 1920er und 1930er Jahre suchen oder sein Schreiben für das 21. Jahrhundert neu definieren.

Mit Beiträgen von: Susanne Ayoub, Manfred Bauer, Stephan Eibel Erzberg, Karin Gayer, Gerald Grassl, Max Höfler, Karin Jahn, Eva Jancak, Nadine Kegele, Magdalena Knapp-Menzel, Ludwig Laher, Rudolf Lasselsberger, Gregor M. Lepka, Lisa Lercher, Thomas Northoff, Lisa Rakowitz, Sophie Reyer, Helmut Rizy, Lale Rodgarkia-Dara, Gerhard Ruiss, Brigitte Schimmerl, Stefan Schmitzer, Eva Schörkhuber, Johannes Schrettle, Julian Schutting, Rolf Schwendter, Waltraud Seidlhofer, KurtO Wendt.

Die Publikation wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, die Kulturabteilungen der Städte Graz und Wien, die Landeskulturdirektion Oberösterreich sowie die Kommunistische Partei Österreichs.

Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit. Linkes Wort am Volksstimmefest 2012. Hg. v. Christoph Kepplinger-Prinz. Wien: Globus Verlag 2013. ISBN 978-3-9502669-8-6, 172 Seiten, 12,- Euro (zzgl. Versandkosten).

Ab sofort erhältlich im Buchhandel oder direkt unter: bestellung@linkes-wort.at

Tage der deutschsprachigen Literatur: Nadine Kegele erhält Publikumspreis

  • Sunday, 7. July 2013 @ 12:51
Den diesjährigen Publikumspreis im Rahmen des Klagenfurter Bachmann-Bewerbes erhielt Nadine Kegele für ihren Text „Scherben schlucken“. Trotz der angesichts der gesellschaftskritischen Relevanz ihres Textes eher ratlosen Reaktionen der Jury konnte sie die Email-Abstimmung durch das Publikum für sich entscheiden. Nadine Kegele war in den Jahren 2011 und 2012 Teilnehmerin der jährlichen AutorInnenlesung „Linkes Worts am Volksstimmefest“ und wird dort auch 2013 wieder mit einem Beitrag vertreten sein.

Wir gratulieren herzlich!

Webtipp: http://www.nadinekegele.net

Ausstellung "Bahn.Verbindung" eröffnet!

  • Saturday, 18. May 2013 @ 17:51
Das Thema Bahn steht im Mittelpunkt der Zeichnungen, Bilder in Aquarell und Acryl, Fotos und Modelle die bis zum Kaktus-Fest am 8. Juni besichtigt werden können.

.Man glaubt es kaum: Es ist bereits die elfte Ausstellung von „Kunst in der Wurmbrandgasse", welche mit der Vernissage am Mittwoch, den 15. Mai 2013 eröffnet worden ist. Und erstmals steht nicht ein(e) Künstler/Künstlerin im Mittelpunkt, sondern sind mehrere der Einladung von Vereinsobfrau Inge Matysek-Ottenbreit gefolgt und stellen gemeinsam ihre Werke aus.

Gezeigt werden Zeichnungen und Bilder in Aquarell und Acryl aus der Malergruppe Wien der Österreichischen Eisenbahner von Felizitas und Herbert Bauer, Dagmar Czech, Wilhelm Defreger, Wilhelm Poscharnegg, Rolf Dieter Schnabl und Eva Schosteritsch. Und auch Inge Matysek-Ottenbreit selbst und Othmar Wundsam, der schon mehrfach bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ausgestellt hat, sind mit Werken vertreten.

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Kunstausstellung „Bahn.Verbindung“

  • Thursday, 9. May 2013 @ 11:31
Zeichnungen, Bilder in Aquarell und Acryl, Fotos und Modelle

Mit einer Neuerung heuer im Frühjahr wartet der überparteiliche Verein „Kunst in der Wurmbrandgasse“ auf. Nach seinen bisher erfolgreichen Einzelausstellungen mit einer Vielzahl von Donaustädter KünstlerInnen gibt es diesmal (das erste Mal) eine Sammelausstellung.

Gezeigt werden:

  • Zeichnungen und Bilder in Aquarell und Acryl aus der Malergruppe Wien der österreichischen Eisenbahner von Felizitas Bauer, Herbert Bauer, Inge Matysek-Ottenbreit, Wilhelm Poscharnegg, Rolf Dieter Schnabel , Eva Schosteritsch , Othmar Wundsam,
  • Fotos von Alexander Melach
  • Eisenbahnmodelle von Peter Hasslacher und Peter Höllisch.
  • Die Ausstellung wird am Mittwoch, 15.Mai, um 19:00 eröffnet und läuft bis zum Kaktusfest am Samstag, 8.Juni 2013

    Ort: Wurmbrandgasse 17, Erdgeschoss

    Bild rechts von Wilhelm Poscharnegg

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    Karl Steinhardt: Lebenserinnerungen eines Wiener Arbeiters

    • Friday, 19. April 2013 @ 16:00
    herausgegeben und eingeleitet von Manfred Mugrauer

    Wien: Alfred Klahr Gesellschaft 2013 (Biografische Texte zur Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung, Bd. 7)

    320 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, 15,– Euro, ISBN 978-3-9503137–2–7

    Im Jänner 2013 jährte sich zum 50. Mal der Todestag von Karl Steinhardt (1875–1963), einer bedeutenden Persönlichkeit der österreichischen und internationalen ArbeiterInnenbewegung.

    Als Buchdruckerlehrling gehörte Steinhardt zu den Pionieren der österreichischen ArbeiterInnen- und Gewerkschaftsbewegung. Im November 1918 war er einer der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Österreichs. Nach der Befreiung Wiens im April 1945 amtierte er als Wiener Vizebürgermeister und Stadtrat für das Wohlfahrtswesen. International ist er vor allem durch sein Auftreten am Gründungskongress der Kommunistischen Internationale im März 1919 in Moskau bekannt, als auf seinen Antrag hin die Komintern ins Leben gerufen wurde.

    Anlässlich seines 50. Todestages hat die Alfred Klahr Gesellschaft Steinhardts 1950 geschriebene "Lebenserinnerungen" veröffentlicht. Ihnen vorangestellt ist ein einleitender biographischer Abriss von Manfred Mugrauer.

    Hier die Infos im Detail

    Wien GEHhört – auf der Suche nach dem echten Wiener

    • Thursday, 15. November 2012 @ 11:19
    Kultur und Bücher Wien GEHört ist ein Hörbuch und handelt von vermeintlich echten und unechten Wiener/innen, die eine dem Deutschen ähnliche Sprache sprechen.

    Die Hauptfigur, Nicolas Birkhauser, Sohn einer walisischen Wanderschuhfabrikantin erlebt nicht nur seltsames und absurdes, sondern stellt bereits bei seiner Ankunft fest, dass das Wiener Soziobiotop etwas aus den Fugen geraten ist.

    Im Milieuumfeld der Wiener Unterwelt lernt er nicht nur „Schwabowienerisch“ kennen, er wird auch mit der Lösung eines großen Kriminalfalls beauftragt. Dieser Fall ist nämlich in seiner Öffentlichkeitswirksamkeit dem eigentlichen Wirken der Wiener Unterwelt (Galerie) nicht besonders dienlich. Entschleunigt, weil (fast) alles gehend, lernt er den Sozialarbeiter Jakob kennen, der ihm bei seinen Unterfangen mit Rat, Tat und ohne krimineller Energie hilft. Wien GEHört ist ein unterhaltendes, kritisches und spannendes Hörbeispiel für alle Wiener und jene, die es (nicht) werden wollen.

    Das Hörbuch, in welchem als Gaststimmen Roland Düringer, Birgit Denk, Christian Schreibmüller und El Awadalla auftreten, ist ab 9. November im Handel erhältlich. Das Hörbuch kostet im Handel 17,50 Euro.

    Für KPÖ-Mitglieder gibts einen kleinen Rabatt!!!! Bestellungen an wien@kpoe.at

    100 Jahre Jura Soyfer – Die Gala. "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit!"

    • Thursday, 15. November 2012 @ 00:54
    100 Jahre Jura Soyfer – Die Gala: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit!"
    4. Dezember 2012, Rabenhof Theater Wien

    Am 8. Dezember jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Jura Soyfer. Er verstarb 26jährig im KZ-Buchenwald.

    Soyfers Stücke sind Dokumente der 30er Jahre, aber bei allen Veränderungen, ist ihre Problematik aktuell geblieben. Sein „Lechner-Edi“ ist ein Beispiel dafür. Nicht nur das Arbeitslosenthema ist noch immer oder schon wieder wichtig, auch die Frage nach der Selbstbestimmung des Menschen im Zeitalter der Technik ist von Relevanz.

    Jura Soyfer kann von vielen Blickwinkeln aus betrachtet werden, als Schriftsteller und Aktivist, als Analytiker der Gesellschaft, als Linker, als Kommunist, als verfolgter Jude, als vom Faschismus Ermordeter.

    Wir gedenken Jura Soyfers mit einem vielfältigen Programm:
    Die KünstlerInnen, die Lyrik, Prosa und Kleinkunststücke von Jura Soyfer verschiedenartig umsetzen, sind Josef Hader, I Stangl, Erwin Steinhauer, Dieter Hofinger, Gunther W. Lämmert, Claudia Marold und der Puppenspieler Nikolaus Habjan.

    Zeitgenössische SchriftstellerInnen werden einen Bogen zum Heute schlagen und seine Gedanken weiterschreiben. Mit dabei sind Julya Rabinowich, Doron Rabinovici , Elisabeth Reichart, Heinz R. Unger und Mieze Medusa.

    Jura Soyfer war ein weitsichtiger Analytiker der Gesellschaft, ein wortgewaltiger Schriftsteller und engagierter Polit-Aktivist. Seine
    Arbeiten wurden in mehr als 60 Sprachen übersetzt. Massud Rahnama und Nariman Hodjati werden mit persischen Übersetzungen seiner Lieder die Internationalität dieses Schriftstellers zeigen.

    Die Musikgruppe Die Schmetterlinge bringt Ausschnitte aus ihrer legendären Jura Soyfer Revue „Verdrängte Jahre“.

    Die Sponsoren sind: Österreichischer Gewerkschaftsbund, Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, Gewerkschaft der Privatangestellten - djp, Gewerkschaftlicher Linksblock, Gemeinderätin Nurten Yilmaz, Kommunistische Partei Österreichs, Sozialistische Jugend Wien, Zentrum für jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg.

    Farbe zum Malen von den Wänden gekratzt

    • Thursday, 8. November 2012 @ 11:04
    Eindrucksvolle Ausstellungseröffnung zum 90.Geburtstag von Othmar Wundsam.

    Bereits im Alter von 17 Jahren wurde er wegen dem Besitz eines Flugblattes von der Gestapo verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Die Zeit dort vertrieb er sich auch mit Zeichnen und Malen. Um die dafür benötigte weiße Farbe zu bekommen, kratzte er den Kalk von den Wänden. Für das „Rot“ musste der Rost an den Gefängnisbetten herhalten.

    Einige so entstandene Bilder werden bei der am Montag vom Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ eröffneten Ausstellung gezeigt, die einen Querschnitt der Werke des Donaustädter Malers Othmar Wundsam bis in die jüngste Gegenwart zeigt. Die Ausstellung läuft bis 16.November.

    Im Bild von rechts nach links: Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Othmar Wundsam der Jubilar, Johann Höllisch (KPÖ) und Inge Matysek, Obfrau von „Kunst in der Wurmbrandgasse“

    Neu im Globus Verlag: Frauen texten – Frauen lesen. Linkes Wort am Volksstimmefest 2011

    • Sunday, 15. July 2012 @ 11:44
    Seit dem Bestehen des Linken Worts am Volksstimmefest – immerhin seit mehr als 30 Jahren – hatte noch keine Lesung stattgefunden, deren Schwerpunkt der Literatur von Frauen gewidmet war. Waren es die vernachlässigbaren Nebenwidersprüche? Oder ist auch der linke Literaturbetrieb männlich dominiert? Wurde die Möglichkeit, einmal ausschließlich Autorinnen in den Vordergrund zu rücken, einfach nie erwogen?
    Im Jahr 2011 war es nun soweit. Dass sich der Internationale Frauentag zum 100. Mal jährte, war ein willkommener Anlass, auch mit der Lesung „Linkes Wort“ ein längst überfälliges Zeichen zu setzen. Aus einem vierstündigen und höchst vielfältig gestalteten Programm entstand die vorliegende Anthologie, in der die Beiträge von 23 Autorinnen, die in ihren literarischen Ansätzen unterschiedlicher kaum sein könnten, nachzulesen sind.

    Mit Texten von: Gabi Anders, Ruth Aspöck, Susanne Ayoub, Neda Bei, Petra Ganglbauer, Judith Gruber-Rizy, Elfriede Haslehner, Eva Jancak, Nadine Kegele, Gertraud Klemm, Ursula Knoll, Hilde Langthaler, Doris Nußbaumer, Helga Pankratz, Gerda Marie Pogoda, Veza Quinhones-Hall, Angelika Reitzer, Lale Rodgarkia-Dara & Nadja Bucher, Hilde Schmölzer, Eva Schörkhuber, Michèle Thoma, Traude Veran

    Die Publikation wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung durch: BMUKK – Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur / Österreichische HochschülerInnenschaft / Kommunistische Partei Österreichs

    Frauen texten – Frauen lesen. Linkes Wort am Volksstimmefest 2011. Hg. v. Christoph Kepplinger-Prinz. Wien: Globus Verlag 2012. ISBN 978-3-9502669-5-5, 172 Seiten, 12,- Euro.

    Ab 19. Juli 2012 erhältlich im Buchhandel oder per Email direkt unter: bestellung@linkes-wort.at

    Heidelinde Tabea Szillat malt Körper und Landschaften "wie sie sie denkt" - und ladet zum Ansehen ihrer Bilder ein

    • Friday, 8. June 2012 @ 17:54
    Ihre Kunstausstellung läuft noch bis 16.Juni!

    Die Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ zählen bereits zum Fixpunkt im „Kultur-Kalender“ unseres Bezirkes.

    „Bilder von nackten Körpern und Landschaften, expressiv, unverhüllt, abstrakt, in Farbe getaucht und Schwarz auf Weiß…“ zeigt die in Kärnten geborene und bereits seit mehreren Jahren in der Donaustadt wohnende Künstlerin Heidelinde Tabea Szillat in ihrer Ausstellung, die am 5.Juni eröffnet wurde.

    Am letzten Öffnungstag der Ausstellung am Samstag 16. Juni (16 bis 20 Uhr) findet (an der selben Adresse) gleichzeitig auch das Kaktusfest der KPÖ-Donaustadt (Beginn 15:30) statt.

    Um weiter zu lesen, auf das (linke) Kaktusbild klicken!

    e s s e n t i a . *körper . landschaften*

    • Sunday, 3. June 2012 @ 20:19
    Ausstellung von Heidelinde Tabea Szillat bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ wird am 05.Juni eröffnet

    Die Essenz, das Wesen, das Wesentliche.

  • Zu sehen sind Arbeiten von nackten Körpern und Landschaften.
  • Expressiv, unverhüllt, abstrakt, in Farbe getaucht und Schwarz auf Weiß.
  • Tusche, Öl, Acryl auf Leinwand und Papier kommen dabei zum Einsatz.

    Heidelinde Tabea Szillat und der Verein „Kunst in der Wurmbrandgasse" laden alle Kunstinteressierten zur Vernissage, am Dienstag, 05.06.2012 Beginn 19 Uhr oder an einem der nachfolgenden Öffnungstage ein.

    Ort der Ausstellung: 1220 (Stadlau), Wurmbrandgasse 17

    Um mehr zu lesen, auf das (linke) Kaktusbild klicken!

  • 2,6 Millionen Euro aus Steuermitteln für Parteifeste

    • Monday, 28. May 2012 @ 09:25
    Kultur und Bücher Ende Juni findet wieder das Donauinselfest statt. Auch dieses Jahr wird das Fest, welches ein einziges großes SPÖ-Werbefest ist, mit 1,8 Millionen Euro aus Wiener Steuermitteln subventioniert.

    Das Stadtfest der ÖVP-Wien bekommt dagegen nur bescheidene 406.000 Euro - u.a. auch deshalb weil es nun, da die Grünen Teil der Stadtregierung sind, auch ein "grünes Fest" geben wird, welches ebenfalls mit rund 453.000 Euro aus Steuermitteln gesponsert wird.

    Übrigens: Viele Jahre lang haben die Grünen erklärt, dass das SPÖ-Parteifest auch "aus der Parteikasse finanziert" werden soll - heute ist davon nichts mehr zu vernehmen.

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