Dann lesen Sie einfach - wir wollen die Zeilen absichtlich unkommentiert lassen - nachfolgende Aussendung, welche von der FPÖ vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde.
Bedenken Sie, was da gesagt und was "nicht gesagt wird", bedenken Sie was "angedeutet" wird. Und fragen Sie sich einfach nur, ob da zwischen Asyl, Zuwanderung und Einbürgerung unterschieden wird und fragen Sie sich, ob da nicht "ein Dschihadisten-Generalverdacht" gegen ausnahmslos alle Muslime nahe gelegt wird? Falls Sie letzteres mit "Ja" beantworten, dann haben Sie für sich auch beantwortet was Rassismus ist.
HC Strache: Bedenkliches Einbürgerungsplus bei Muslimen
Utl.: Wien darf Dschihadisten keinen Boden bieten =
Wien (OTS/fpd) - Die aktuellen Einbürgerungszahlen belegen deutlich,
dass Wien ein Dorado für mehrheitlich muslimische Zuwanderer zu sein
scheint, kommt doch das Gros aus Bosnien-Herzegowina, der Türkei und
der russischen Föderation, wobei man hier annehmen muss, dass die
Mehrheit aus der Teilrepublik Tschetschenien stammt, so heute der
freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann NAbg.
Heinz-Christian Strache über das Einbürgerungsplus von 8,6 Prozent in
der Bundeshauptstadt.
"Nun sorgen die Multi-Kulti-Befürworter und Realitätsverweigerer von
Rot-Grün mit ihrer Politik dafür, dass Wien zur Hochburg der
Dschihadisten geworden ist - nicht zuletzt auch aufgrund der laschen
Asylpolitik", kritisiert Strache und sagt abschließend: "Die Gefahren
der Zuwanderung sowie Einbürgerung von Moslems dürfen nicht weiter
unterschätzt werden. Schließlich versteckt sich hier oftmals
Extremismus in Form von radikalem Islamismus. Bleibt zu hoffen, dass
die Verantwortlichen im Elfenbeinturm Rathaus endlich aufwachen und
dieser für die Bürger Wiens gefährlichen Entwicklung entgegen wirken.
Schlussendlich muss auch unsere christlich-abendländische Kultur
gewahrt bleiben!" (Schluss)
Zum Thema siehe auch Gratisblatt “Heute” erfindet Jihadisten-Story