Der Nino aus Wien am Volksstimmefest
- Wednesday, 22. August 2012 @ 16:15
Der Nino aus Wien spielt am am Sonntag, 2. September, 18 Uhr, auf der 7Stern-Bühne am Volksstimmfest 2012
Foto: Michael Breyer
Willkommen bei KPÖ Wien Tuesday, 28. December 2021 @ 18:42
Die Band (Foto v.l.n.r.):
Fritz Glatzl (voc., guit.) - Wolfgang Frosch (voc., bass) - "Zappa" Johann Cermak (voc., harp, guit.) - Peter Barborik (dr.); Foto: Zappa
Die Bluespumpm sind die Schlussnummer am 2. September um 19.30 Uhr auf der Volksstimme-Bühne beim VolksstimmeFest 2012.
Weitere Infos auf www.bluespumpm.at
Damit hat der in der Öffentlichkeit als KPÖ-Bezirksrat in Margareten bekannte Wolf Götz Jurjans sein gleichzeitig ausgeübtes Betriebsratsmandat erfolgreich verteitigt und durch ein weiteres Mandat ausgebaut.
"Auf Betriebsebene habe ich somit die in den letzten Tagen erhobene Schickersche Forderung nach Verdoppelung der Prozenthürde beim Bezirksratsmandat auf 5 Prozent ( von derzeit 2,7%) bereits erfüllt" stellt Wolf Götz Jurjans bezugnehmend auf die von Blassrot- Grün in den letzten Tagen losgetretene Diskussion zum Wiener Wahlrecht ironisch fest.
Die Wiener KPÖ gratuliert zu diesem schönen Betirebsratswahlergebnis und wünscht Wolf für seine weitere gewerkschaftspolitische Tätigkeit als wiedergewählter Betriebsrat ebenso wie für seine weitere engagierte Arbeit als KPÖ-Bezirksrat viel Erfolg!
Und auch Attwenger beehren 2012 das Volksstimmefest. Attwenger werden - natürlich bei freiem Eintritt - am Sonntag, 2.9., ab 19.30 auf der Jura Soyfer Bühne aufspielen.
Die Krise der Staatsfinanzen in verschiedenen europäischen Ländern, so KPÖ-Landessprecher Didi Zach, "ist das Ergebnis einer falschen Verteilungspolitik und einer Politik, die Banken, Konzerne und Superreiche seit Jahrzehnten privilegiert."
Die Schuldenbremse im Verfassungsrang, so Zach weiters, "löst das Schuldenproblem nicht, sondern dient nur als Vorwand für verschärften Sozialabbau, neue Massenbelastungen und weitere Privatisierungen von öffentlichem Eigentum". Höhere Steuern auf Profite und Vermögen erachtet der Sprecher der KPÖ-Wien daher als eine Schlüsselfrage, um zu einer Senkung der Staatssschulden zu kommen.
Zach (s. Foto), der gemeinsam mit anderen AktivistInnen bei der U3-Station Hütteldorfer Straße verteilte, meinte angesichts der tropischen Temperaturen: "Insgesamt bin ich mit unseren Straßenaktivitäten im 1. Halbjahr sehr zufrieden, auch wenn wir heute nicht in Bestform waren. Im August werden wir aber in Bädern und am Gänsehäufel verteilen - damit wir uns zwischendurch etwas abkühlen können."
Wolf Götz Jurjans, KPÖ-Bezirksrat in Wien Margareten: "Mit der Absegnung des Fiskalpakts stimmen die Abgeordneten für die Selbstentmündigung des österreichischen Parlaments. Viele namhafte Juristen und Juristinnen sind der Meinung, dass es eigentlich einer Volksabstimmung über die Unterzeichnung des EU-Fiskalpakts bedarf, doch davon wollen Faymann und Spindelegger nichts wissen."
Der Fiskalpakt mit seiner automatischen Schuldenbremse, so Jurjans, "wird die europäischen Volkswirtschaften strangulieren, wobei die Zeche einmal mehr Millionen Erwerbstätiger und Prekarisierter bezahlen sollen". Dagegen, so Jurjans weiters, "protestieren wir morgen, dagegen werden wir aber auch in 2 Monaten und in 2 Jahren noch protestieren und die Zurücknahme dieser monströsen neoliberalen Dummheit einfordern."
Ps.: Vertreter und Vertreterinnen der Medien sind zur Protestaktion, die cirka 1 Stunde dauern wird, natürlich herzlichst eingeladen.
Beginn: 9 Uhr (Einlass ab 8 Uhr), voraussichtliches Ende 19.30 Uhr
Ort: Haus der Begegnung am Praterstern, 1020
vorgeschlagene Tagesordnung:
1. Eröffnung der Konferenz
2. Rechenschaftsbericht - Referat(e) zur politischen Orientierung der KPÖ-Wien
3. Debatte in Arbeitsgruppen. Diskussion zu den Referaten, zu den Berichten sowie zum Hauptantrag und den weiteren vorliegenden Anträgen und Resolutionen
4. Abstimmung der Anträge
5. Neuwahl der Wiener Stadtleitung und der Landeskontrolle
Die Konferenz wird als Delegiertenkonferenz mit einem Delegiertenschlüssel 1:1 durchgeführt.
bei ihrem Gartenfest am
Samstag , 16.06.2012, ab 15:30,
in Stadlau, 1220, Wurmbrandgasse 17
Das Kulturprogramm des heurigen Kaktusfestes bestreiten Gitti Schimmerl, Gerald Grassl (Literaturlesungen), Julia Swiess, Maren Rahmann und die Kommunistische SchülerInnen Initiative.
Von 16 – 20 Uhr ist an diesem Tag auch die Kunstausstellung von Heidelinde Tabea SZILLAT des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ geöffnet, eine gute Gelegenheit den Besuch des Festes mit einem Besuch der Ausstellung zu verbinden.
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Gemeinsam mit Gitti Schimmerl bestreitet der Obmann des "Werkkreis Literatur der Arbeits(-losen)welt" Gerald Grassl den literarischen Teil des heurigen Kaktusfestes.
Viele kennen ihn auch von seinem Engagement für die seit 2009 stattfindenden Aktionswochen "Rassismusfreie Zonen". Seit 2010 beteiligen sich aus unserem Bezirk auch die überparteiliche Initiative "Rassismufreies Transdanubien" und die "Friedensinitiative 22" daran. Für heuer im Herbst hat in der Zwischenzeit auch der"Verein ro*sa Donaustadt, Johanna-Dohnal-Haus" seine Beteiligung an den partei- und bezirksübergreifenden antirassistischen Aktivitäten zugesagt.
Im April 2011 präsentierte Gerald Grassl bei "Rassismusfreies Transdanubien" in der Pizzeria Fantastica sein Buch "Der Golem von Wien" über jüdische Sagen aus der Leopoldstadt.
Für die Vorankündigung seines Auftritts am heurigen Kaktusfest übermittelte er uns einen selbstverfassten Text, mit dem er sich den KaktusleserInnen und FestbesucherInnen näher vorstellen möchte.
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Gitti Schimmerl, Mitfrau im Verein ro*sa Donaustadt, Johanna-Dohnal-Haus, grüne Seniorin und Leiterin von Schreibwerkstätten erhebt keinen „großartigen/philosophischen Anspruch“.
Sie erzählt „kleine“ Geschichten, „G’schichterln“, die „den Zustand unserer Gesellschaft aber oft transparenter machen können als so manches hochwissenschaftliche Werk“
Ort des Festes: 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17
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„Ich würde euch ja eh wählen, aber der Name… Warum nennt ihr euch heute noch KPÖ?“ – wie oft hat man diese Frage nicht schon gehört, wenn man zum Beispiel Flugblätter verteilt hat.
Im Gespräch sagen viele Menschen, auch wenn sie unsere Anliegen unterstützen, dass sie aufgrund der Geschichte das „Kommunistisch“ in unserem Namen zu abschreckend finden und wir uns doch einfach umbenennen sollten.
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Geplant ist eine Kunst- und Kulturinitiative, ein Beratungszentrum sowie öffentlicher Freiraum für ALLE. Ein Raum, um am Leben teil zu haben, ohne Konsumzwang. Alles unter einem Dach, respektive unter einer Decke.
Wo: Gassenlokal im Goethehof, 22., Schüttaustraße 1-39 (Tür ist offen)
Wann: 1. Juni 2012 von 16-21 Uhr
Programm:
Beide Bezirksgruppen bringen eigene Zeitungen, die "POLDI" in der Leopoldstadt und den "KAKTUS" in der Donaustadt - heraus. Nicht nur das verbindet uns über unsere Bezirksgrenzen hinweg.
Noch im 22.Bezirk, aber direkt an der Grenze zu ihrem eigenen Bezirk, und mit der U1 aus ihrem Bezirk schnell und gut erreichbar, werden die Leopoldstädter KommunistInnen mit ihrem KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko (der auch das MieterInnenselbsthilfezentrum der KPÖ-Wien leitet) und ihrem POLDI-Team das freigewordene Lokal (ehemals „Kaisermühlner Werkl“) im Goethehof in der Schüttaustraße in Kaisermühlen beziehen.
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Lieder voller Witz und Charme, neu vertont mit Anklängen von Folk, Balkan und Wienerlied, beinhaltet das Programm von Maren Rahmann bei ihrem Auftritt (Gesang und Ziehharmonika),
am Samstag, 16.Juni 2012 beim Kaktusfest (Beginn 15:30) Ort: 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17 (im Garten)
Maren Rahmann bringt an diesem Nachmittag (ab ca 17:30) Kostproben aus ihren Programmen:
Maren Rahmann im Juni 2011 am Siebensternplatz (Foto: Roman Picha)
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Im Flyer wurde vor allem die Benachteiligung und Diskriminierung von Frauen in Österreich thematisiert, aber auch internationale Aspekte blieben nicht ausgeblendet: "Wir wollen in einer Welt leben, in der nicht die reichen Länder die Ressourcen der armen ausplündern und Kriege die Lösung von Konflikten darstellen. Es ist genug da, um alle zu ernähren, keine/r müsste an Hunger sterben" heißt es im Flyer.
"Statt Banken und Budgets zu sanieren und zuzulassen, dass unsere Arbeits- und Lebensbedingungen laufend verschlechtert werden, fordern wir die Entwicklung eines anderen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells", so eine andere Aussage des Flyers, mit welchem zudem für die "Zeltstadt der Frauen" am 12. Mai , die von der Plattform "20.000 Frauen organisiert wird, geworben wurde.
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