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Die KPÖ-Wien

Ausstellung von Judith Grosser in Wien Stadlau

  • Monday, 4. June 2018 @ 10:01
Die Vernissage findet am Donnerstag, 07.06 2018, ab 19:00, statt.

Judith Grosser (geb 1969), eine freischaffende Künstlerin mit zahlreichen seit 1998 durchgeführten Ausstellungen, die 2016 die Galerie KRAS gründete, stellt eine Auswahl ihres Schaffens bei der nächsten Ausstellung des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ aus. Ihre Bilder sind Öl auf Leinen.

Alle Kunstinteressierten sind zur Eröffnung der Ausstellung herzlich eingeladen! Ort. 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17 (Erdgeschoss)

Neben der Vernissage ist die Ausstellung auch während des Kaktusfestes am Samstag, 16 Juni 2018 (ab 16:00) geöffnet.

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Aufstehen und widersetzen!

  • Sunday, 13. May 2018 @ 09:33
Kaktusfest am Samstag, 16. Juni ab 16:00

Mit dem Motto unseres diesjährigen Festes rufen wir zum gemeinsamen Handeln gegen Umverteilung von unten nach oben und einen Nachtwächterstaat mit völkischer Ausprägung auf.

Das Kaktusfest findet im Hof des Hauses mit der Adresse: 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17 statt, in dem sich auch das Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt befindet.

Die FestbesucherInnen werden von Bernhard Gaishofer und Judith Wieser durch das Festprogramm geführt.

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Kritische Literaturtage 2018

  • Tuesday, 8. May 2018 @ 12:03
Vom 11. bis 13. Mai finden in Wien Ottakring erneut die „Kritischen Literaturtage“ (organisiert von Ulli Fuchs) statt. Dabei handelt es sich um eine Literaturmesse abseits des kommerziellen Mainstreams.

Ziel der Kritischen Literaturtage (KriLit) ist es, unabhängigen und kleinen Verlagen aus Österreich und dem deutschsprachigen Raum mit alternativen, gesellschafts- und sozialkritischen Büchern die Möglichkeit zu geben, ihr Sortiment zu präsentieren. Auch politische Initiativen, die Zeitschriften und Broschüren herausgeben, sind zur Teilnahme eingeladen.

Ein ansprechendes Rahmenprogramm mit Buchpräsentationen, Lesungen, Podiumsdiskussionen etc. bei freiem Eintritt soll interessierte BesucherInnen, AutorInnen und VerlegerInnen in Kontakt bringen.

Mehr dazu auf https://www.facebook.com/krilit/ oder https://krilit.wordpress.com/
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Messner: Es braucht eine politische, soziale und kulturelle Praxis der klassenbezogenen Solidarität

  • Wednesday, 2. May 2018 @ 08:28
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde und Freundinnen!

Alles, was meine Vorrednerinnen und Vorredner gesagt haben, bestätigt: Wir stehen vor der Aufgabe, eine neue Infrastruktur der Solidarität aufzubauen.

Heute sind wir Zeugen des Zusammenspiels zweier kommunizierender Gefäße: Das neoliberale Dogma zerstört Stück für Stück soziale Systeme und Lebensperspektiven eines Großteils der Bevölkerung. Schürt Abstiegs- und soziale Ängste. Lässt die Menschen den Verlust gesellschaftlicher Solidarität spüren. Der Rechtsextremismus, der Populismus präsentiert die Sündenböcke und bietet als Antidepressivum den Rassismus an. Verbreitet seine ins Antihumanistische pervertierte »Solidarität« der Volksgemeinschaft, der sogegannten »Unsrigen« usw., die alle jene ausschließt, die gerade ausgeschlossen werden sollen, und andererseits »unsere Leute« in einen machterhaltenden Konsens einnäht.

Lassen wir uns nicht spalten und gegeneinander ausspielen

  • Tuesday, 1. May 2018 @ 13:30
Ganz im Zeichen der Kritik der politischen Vorhaben der schwarz-blauen Bundesregierung stand die sehr gut besuchte Alternative 1. Mai Kundgebung in Wien, die von einem Personenkomitee und der KPÖ-Wien organisiert wird.

Bei der Abschlußkundgebung vor dem Parlament sprachen KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner, die ehemalige Sprecherin der Jungen Grünen, Flora Petrik, die Frauensprecherin der KPÖ, Heidi Ambrosch, der AK-Rat des GLB, Robert Hobek, und ein Vertreter der kurdischen Community in Wien.

KPÖ-Frauensprecherin Heidi Ambrosch kritisierte in ihrer Rede die Regierung und deren frauenfeindliche Politik. Ambrosch verwies auch auf die Menschenkette für Frauenrechte, die am 26. Mai in Wien stattfinden wird.

Robert Hobek, Arbeiterkammerrat des GLB, verwehrte sich ebenfalls gegen die Angriffe der Regierung (Stichwort 12-Stunden-Arbeitstag, geplante Abschaffung der Notstandshilfe u.a.), ebenso wie gegen die populistischen Angriffe der Regierung auf die Arbeiterkammer.

25. Landeskonferenz der KPÖ-Wien: ALLE Anträge

  • Thursday, 26. April 2018 @ 17:00
Am 21. April fand die 25. Landeskonferenz der KPÖ-Wien statt, die gekennzeichnet war durch eine sehr konstruktive und solidarischen Debatte (im Plenum und in Arbeitskreisen).

Der Hauptantrag der Stadtleitung ("Gegen Schwarz-Blau aufsteh´n, heißt für soziale Gerechtigkeit und Demokratie einstehen") wurde mit großer Mehrheit (1 Enthaltung) angenommen. Auch der Antrag zur weiteren Vorgangsweise bzgl. der Wahlpolitik ("Wien 2020 - Wovon wir ausgehen sollten und was wir wann entscheiden werden") wurde mit großer Mehrheit (3 Enthaltungen) angenommen.

Alle Anträge (fast 30 an der Zahl, inkl. des jeweiligen Abstimmungsergebnisses) finden sich unter http://wien.kpoe.at/images/userphotos...se2018.pdf

transform!at vergibt Marx-Preise 2018

  • Tuesday, 24. April 2018 @ 18:04
Veranstaltungen Am Vorabend des 200. Geburtstags von Karl Marx überreicht der Verein transform!at (http://transform.or.at) im Anschluss an das Theaterstück „Karl Marx - Meilensteine der Philosophie“ von und mit Robert Pfaller am 4. Mai im Wiener Rabenhof-Theater den drei GewinnerInnen die Marx-Preise 2018 in der Höhe von je 10.000,-- Euro.

"Unsere Einigkeit ist ein großes politisches Kapital"

  • Sunday, 22. April 2018 @ 09:08
Als großes politisches Kapital bezeichnete der alte und neue Landessprecher der KPÖ-Wien die "Form der Debatte und die Ergebnisse" der 25. Landeskonferenz der KPÖ-Wien.

Knapp 80 beratende und stimmberechtige Delegierte und einige Gäste waren gekommen, um in einer sehr konstruktiven und solidarischen Debatte (im Plenum und in Arbeitskreisen) über Gegenwart und Zukunft der KPÖ-Wien zu debattieren, um die Politik der schwarz-blauen Bundesregierung aber auch die Situation in Wien einzuschätzen und linke Gegenvorschläge auszuarbeiten.

Landessprecher Zach beschäftigte sich in seinem Einleitungsreferat vor allem mit dem Zustand der KPÖ-Wien. Zach legte aber auch dar, warum die Wahlauseinandersetzung 2020 eine schwierige werden wird und warum die KPÖ jetzt noch keine endgültige Entscheidung bzgl. der konkreten Form der Kandidatur treffen sollte. Die stellvertretende Landessprecherin, Susanne Empacher, beschäftigte sich in ihrem Einleitungsreferat u.a. mit der Frage der Spaltung und der Hetze durch die Herrschenden.

Anschließend fand die Generaldebatte statt, bei welcher sich rund 20 Genossen und Genossinnen zu Wort meldeten. Auch Sarah Pansy von den Jungen Grünen sowie Gerhard Hager, Piraten für Wien anders, ergriffen das Wort.

Nach der Mittagspause wurde dann in drei Arbeitskreisen unter reger Beteiligung vieler GenossInnen debattiert.

Die Kürzungen im Sozialsystem treffen alle

  • Saturday, 21. April 2018 @ 13:20
Aus dem Einleitungsreferat von Susanne Empacher, stellvertretende Landessprecherin der KPÖ-Wien, auf der 25. Landeskonferenz der KPÖ, die heute in Wien Liesing stattfindet.

Unsere Konferenz findet in einer Phase tiefgehender gesellschaftlicher Veränderungen statt. Es sind Veränderungen, die uns einer solidarischen Gesellschaft nicht näher bringen, sie treiben tiefe Gräben zwischen die Mehrheit der Bevölkerung, die lohnabhängig arbeitet. Die Logik des rechtspopulistischen Programms lenkt den gesellschaftlichen Diskurs auf „wir und die anderen“.

Das Ergebnis der NR-Wahl zeigt uns deutlich wer die Deutungshoheit über Begriffe errungen hat. Solidarisch = Sozial = soziale Treffsicherheit = Kürzung. Mit rasender Geschwindigkeit wird die Demontage des Sozialstaats umgesetzt. Der Sozialstaat wird zum Nährboden für Leistungsverweigerer erklärt.

Aufruf zur 1. Mai Demonstration 2018 in Wien

  • Thursday, 5. April 2018 @ 12:32
Die KPÖ-Wien Ein halbes Jahr TürkisSchwarz-Blau lässt eine erste Bilanz zu. ÖVP und FPÖ versuchen das umzusetzen, was sie vor der Wahl angekündigt haben: Politik im Interesse der oberen fünf Prozent.

Die Ausweitung von Massenüberwachung, die Wiedereinführung des Zwölf-Stunden-Tages und der 60-Stunden-Woche, die Einführung von Hartz IV durch Abschaffung der Notstandshilfe, ein weiter dereguliertes Mietrecht, die Ausweitung von Studiengebühren auf 500 Euro pro Semester, die Absenkung der Steuern für große Konzerne, die Einschränkung innerbetrieblicher Demokratie, die Schwächung der AK und Selbstverwaltung, die Abschaffung der Jugendvertrauensräte, die gezielte Ausgrenzung von Geflüchteten und die finanzielle Benachteiligung von Alleinerziehenden - all dies wird zu mehr Ausbeutung und Prekarisierung führen.

Auch international schaut es düster aus: der völkerrechtswidrige Krieg der Türkei gegen die selbstverwaltete syrische Region Afrin wurde von der EU nicht verurteilt. Und an den Außengrenzen der Europäischen Union ertranken 2017 so viele Menschen wie noch nie. Dies alles ist Ergebnis der Politik von Trump, Putin, Erdogan, Orban und Kurz, unter verdeckter Mithilfe von Merkel und Macron.

10. März: Gedenkveranstaltung der KPÖ-Wien zu 80 Jahre Anschluss

  • Monday, 5. March 2018 @ 09:22
Hunderttausende ÖsterreicherInnen jubelten am 12. März 1938 über den Einmarsch der Nazi-Armee. Zigtausende ÖsterreicherInnen waren in der Folge an den Verbrechen des NS-Regimes maßgeblich beteiligt, viele haben sich - direkt oder indirekt - an jüdischem Vermögen bereichert. Es gab aber auch aus allen politischen Lagern Menschen, die Widerstand leisteten.

Die KPÖ hat noch in der Nacht des deutschen Einmarsches einen historischen Aufruf erlassen, in welchem - über alle Parteigrenzen hinweg - zum Widerstand aufgerufen wurde. Tausende Mitglieder der KPÖ sind diesem Aufruf gefolgt.

Kommunistinnen und Kommunisten wirkten im Untergrund, sabotierten die Kriegsproduktion, halfen Verfolgten. KommunistInnen kämpften in Partisanengruppen und in den alliierten Armeen. Über 2.000 KommunistInnen haben ihr Leben im Kampf gegen den Faschismus und für die Freiheit und Unabhängigkeit Österreichs geopfert.

Diesen mutigen Männern und Frauen und allen Opfern des verbrecherischen Nazi-Regimes wollen wir am 10. März 2018 gedenken.

Und wir werden auch über die aktuellen Entwicklungen in Österreich sprechen - über den Alltagsrassismus, die Hetze öffentlich geförderter Krawall-Blätter und über die rassistische Politik der letzten Regierung und die rassistischen Vorhaben der Schwarz-Blauen Regierung.
Alle Antifaschisten und Antifaschistinnen und alle DemokratInnen sind aufgerufen, mit uns gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

Genosse Leopold Hauber ist verstorben

  • Thursday, 22. February 2018 @ 09:40
Die KPÖ-Wien Geboren im Jahr 1921 trat Leopold Hauber der KPÖ bzw. dem KJV im Jänner 1938, also vor 80 Jahren, bei.

Gen Hauber arbeitete nach dem Krieg - so wie viele Kommunisten die im Widerstand tätig waren - bei der Polizei in Wien, wo er auch gewerkschaftlich sehr aktiv war. 1968 z.B. wurde er in den Dienststellenausschuss der Sicherheitswacheabteilung Mariahilf gewählt.

Nach dem Tod seiner Frau zog er vor einigen Jahren in das Seniorenheim in der Maria-Rekkergasse.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seinem Sohn und der Familie.

KPÖ-Brigittenau, Wiener Stadtleitung

Lenin neu entdecken - Vortrag mit Michael Brie

  • Thursday, 15. February 2018 @ 08:04
Lenin neu entdecken - Vortrag mit Michael Brie

Er ist bis heute das Symbol für die russische Oktoberrevolution: Wladimir Iljitsch Lenin.
In tausenden linken Wohngemeinschaften zierten einst die fetten Wälzer der vom Berliner Dietz-Verlag herausgegebenen Lenin-Texte die Bücherregale. Die Wenigsten haben sie gelesen.
Der Berliner Marxist und Philosoph Michael Brie hat sich die Mühe gemacht, W.I. Lenin für uns neu zu lesen. Sein Buch über den „strategischen sozialistischen Denker“ heißt „Lenin neu entdecken“.

Buchpräsentation und Diskussion am 22. Februar 2018 um 19.00 Uhr in der Drechslergasse 42, 1140 Wien.

Eine Veranstaltung von KPÖ Wien und Roter Denkfabrik.

Linke Tanz - es gibt noch Restkarten

  • Wednesday, 7. February 2018 @ 09:15
Am 10. Februar findet der Linke Tanz 2018 im "Schutzhaus Zur Zukunft" auf der Schmelz statt.

Es spielt die wunderbare Band "Celsius Reloaded"

Kein Dresscode - alles ist möglich. Zu sehen sind Glitzerkleider, feine Anzüge aber auch Jeans.

Es gibt eine Sektbar sowie gutes und leistbares Essen.

Restkarten (15 Euro pro Person) gibt es noch - Bestellungen und Tischreservierungen unter wien@kpoe.at

Einberufung der 25. Wiener Landeskonferenz der KPÖ-Wien

  • Monday, 15. January 2018 @ 11:05
Einberufung der 25. Wiener Landeskonferenz der KPÖ-Wien

Datum: Samstag, 21. April 2018
Beginn: 9 Uhr (Einlass ab 8 Uhr), voraussichtliches Ende 19 Uhr

vorgeschlagene Tagesordnung:
1. Eröffnung der Konferenz
2. Rechenschaftsbericht – Referat(e)
3. Diskussion zu den Referaten, zu den Berichten (Finanzbericht und Bericht der Landeskontrolle) sowie zu den vorliegenden Anträgen und Resolutionen
4. Neuwahl der Wr. Stadtleitung und der Landeskontrolle
5. Abstimmung der Anträge

Die Konferenz wird als Delegiertenkonferenz durch geführt.

Jüdisches Museum Wien: Neue Ausstellung „Genosse.Jude.“

  • Saturday, 16. December 2017 @ 11:27
Veranstaltungen Das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, präsentiert von 6. Dezember 2017 bis 1. Mai 2018 die neue Ausstellung „Genosse.Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“, die sich mit der Strahlkraft der russischen Revolution und dem Kampf um Gleichstellung befasst.

Viele bedeutende VertreterInnen der Arbeiterbewegung waren keine Jüdinnen und Juden. Ebenso waren die meisten Jüdinnen und Juden keine Revolutionäre, SozialistInnen oder KommunistInnen. Und dennoch trugen Jüdinnen und Juden, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, überproportional zur Entwicklung des Sozialismus bei. Dies zeigt sich bereits an den Gründerfiguren der Bewegung: Karl Marx, Moses Hess, Ferdinand Lassalle, Viktor Adler, Rosa Luxemburg und Leo Trotzki wurden zu Ikonen der internationalen Arbeiterbewegung. Ihre jüdische Herkunft wurde von den meisten nur am Rande thematisiert. Antisemitismus war für sie ein Symptom des Kapitalismus und würde in einer klassenlosen Gesellschaft nicht mehr existieren. Mit dem Untergang des Kapitalismus würden sich auch Jüdinnen und Juden völlig assimilieren.

Mehr zum Thema

+ https://www.ots.at/presseaussendung/O...enossejude

+ https://diepresse.com/home/kultur/pop...or-in-Wien

KSV-Lili und KPÖ präsentieren: "Die Kommissarin"

  • Sunday, 26. November 2017 @ 09:22
Nach gut 20jährigem Aufführungsverbot erschien im Zuge der Perestroika endlich der 1967 inszenierte sowjetische Kriegsfilm "Die Kommissarin" von Alexander Askoldow.

Mit einer Einfürhung von Univ.-Prof. Frank Stern und anschließender Diskussion.

Mittwoch, 6. Dezember, Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Gusshausstraße 14/3, 1040 Wien

Die ILP lädt zur Veranstaltung "100 Jahre Oktoberrevolution"

  • Friday, 3. November 2017 @ 17:47


Die Internationale Linke Plattform (ILP), die derzeit aus den Sympathisanten der Tudeh Partei Iran-Österreich, KPÖ, KP-Irak und KP-Kurdistan Irak-Österreich besteht, feiert den 100. Jahrestag der Oktoberrevolution mit Reden, Musik-Acts und Buffet.

Alle Interessierten sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen.

Wann: Samstag 4. Nov. 2017, Beginn 18:30
Wo: Brick-5, Herklotzgasse 21, 1150 Wien

KPÖ-Veranstaltungen zu "100 Jahre Oktoberrevolution"

  • Thursday, 2. November 2017 @ 11:31


Freitag, 3.11., Präsentation der überarbeiteten und neu aufgelegten Broschüre "Unentwegt Bewegte" (zum 99. Geburtstag der KPÖ)
7Stern, Siebensterng. 31, 1070 Wien - 18 -19:30 Uhr

Samstag, 4.11., "100 Jahre Oktober-Revolution"
Eine Veranstaltung der ILP (Internationale Linke Plattform) - Vorstellung der ILP, Reden, persisches Buffet u.a.m.
Ort: Brick 5, Herklotzgasse 21, 1150 - Beginn: 18.30 Uhr

Donnerstag, 9.11., "Marija" von Isaak Babel im Brick-5 (Herklotzgasse 21), powered by KPÖ, Beginn: 19.30 Uhr
von 18-19 Uhr Diskussion u.a. mit dem ehemaligen KPÖ-Vorsitzenden Walter Baier:"Die Bolschewiki und wir". Um Anmeldung unter bundesvorstand@kpoe.at wird gebeten

Samstag, 11.11., "100 Jahre Oktober-Revolution" mit Einleitung durch Bundessprecher Mirko Messner, Vortrag von Friedl Garscha, Musik von Reinhart Sellner und Buffet
Gusshausstraße 14/3, 1040 - Beginn: 17.30 Uhr


Samstag, 27.1.2018 - Symposium mit Frank Deppe, Michael Löwy u.a.: "Die Oktoberrevolution und Europa", Gusshausstraße 14/3



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