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Passen wir gemeinsam aufeinander auf

  • Saturday, 14. March 2020 @ 12:35
Gesundheit Es gibt grade große Aufregung über die von der WHO zur Pandemie erklärten Erkrankungen, die das Covid 19 Virus verursacht.

Nachfolgend einige Vorsichtsmaßnahmen, die man treffen kann, um die Ansteckungsgefahr mit dem Covid19 Virus zu reduzieren, um Zeit zu gewinnen, das Gesundheitssystem auf die zusätzliche Behandlung von schwer Erkrankten vorzubereiten und sich und andere zu schützen, ohne in Panikberichterstattung, die es teilweise gibt, einzusteigen.

 1) Daham bleiben, wenn es geht! Dadurch wird nicht nur die eigene Gesundheit geschützt, sondern die der Menschen, die in Risikogruppen sind, und auch die Gesundheit jener, die trotz Pandemie für uns arbeiten gehen werden. PflegerInnen, Gesundheitspersonal, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, ApothekerInnen, Supermarkt Angestellte etc. Daham bleiben - wenn es geht – heißt solidarisch sein.
2) Melde Dich bei Bekannten, FreundInnen und NachbarInnen, die alleine sind oder einer Risikogruppe angehören. Bereitschaft erklären, zu helfen, über Sorgen zu sprechen, in Kontakt zu bleiben. Das wird wichtig sein in den nächste Tagen - auch damit alle auch den Stress überstehen, ohne sich alleine zu fühlen. KommunistInnen kümmern sich!

3) Kein HANDSHAKING, Keine Umarmungen! Falls man raus muss, dann soll man darauf achten Abstand zu anderen Menschen zu bewahren. 1,5 m werden allgemein als ausreichend angesehen.

Wir hoffen, dass diese Tipps während der kommenden Tage und allfällig Wochen hilfreich sein können. Passen wir gemeinsam aufeinander auf - unterstützen wir uns gemeinsam, falls notwendig
.
Wenn Du Hilfe bei Besorgungen brauchst, wende Dich bitte an die KPÖ-Wien - wir werden schauen, was wie machbar ist.

Infos zu häuftig gestellten Fragen findest du u.a. auf der Website des Sozialministeriums - https://www.sozialministerium.at/Info...ragen.html