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Brot & Spiele

  • Wednesday, 19. November 2014 @ 13:15
Wien-Politik sei das Motto der regierenden Wiener Stadtregierung, so der heutige Vorwurf der FPÖ im Rahmen einer Pressekonferenz.

Ganz anders würde es die FPÖ machen, so deren Finanzsprecher DDr. Eduard Schock. Die Freiheitlichen unter einem Bürgermeister HC Strache würden die "Miss- und Freunderlwirtschaft" beenden und dafür sorgen, dass die Kaufkraft der Bürger wieder ansteigt.

Strache, Gudenus und Schock dürfen gerne auf die Vergesslichkeit der Menschen hoffen, aber nicht nur Optimisten gehen davon aus, dass die Wähler und Wählerinnen in ganz Österreich sich noch gut an die "Miss- und Freunderlwirtschaft" der FPÖ unter Haider in Kärnten erinnern können. Und Tatsache ist: Das Hypo Alpe-Adria Desaster, welches der Republik, also uns SteuerzahlerInnen, bis zu 18 Milliarden Euro – das heißt, 2.140 Euro pro Person – kosten wird, hat die Glaubwürdigkeit von Versprechungen der rechts-rechten FPÖ-Recken ein für allemal klar unter Beweis gestellt.