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Infos zu den Kandidaten und Kandidatinnen der KPÖ + Statements

  • Thursday, 16. September 2010 @ 11:40
Wiener Wahlen 2010 Die KPÖ-Wien hat am 16. September Ihren Stadtwahlvorschlag zur Gemeinderatswahl eingereicht. Auf der Landesliste kandidieren jeweils 44 Männer und Frauen, KPÖ-Mitglieder aber auch Parteilose, Menschen, die in Wien geboren wurden, Menschen, die in Österreich geboren wurde, aber auch ImmigrantInnen. Auf den Regional- und Bezirkslisten stellen sich weitere rund 30 Personen der Wahl.

Didi Zach, Spitzenkandidat der KPÖ-Wien: „Mehr als 10 Prozent der Kandidaten und Kandidatinnen gehören nicht der KPÖ an. Mehr als 10 Prozent der KandidatInnen haben Migrationshintergrund. Aber alle gemeinsam treten wir für ein sozialeres Wien ein, für ein Wien, in welchem alle Menschen über die gleichen sozialen und politischen Rechte verfügen können. Der Wähler und die Wählerin hat damit die Möglichkeit, eine konsequent linke Kraft auch am Stimmzettel zu unterstützen.“

Erfreut ist Zach auch über die Tatsache, dass 6 KandidatInnen mit Migrationshintergrund auf den ersten 20 Plätzen zu finden sind und über die Tatsache, dass junge und schon etwas ältere GenossInnen sich der Wahl stellen: „Unser jüngster Kandidat ist 19 Jahre alt. Unser ältester Kandidat ist der 94 jährige Widerstandskämpfer Fritz Propst, der in der englischen Armee gegen Nazi-Deutschland kämpfte."

Auf den Kampfmandaten am Ende des 88 Personen umfassenden Stadtwahlvorschlags kandidieren der KPÖ-Spitzenkandidat zur EU-Wahl 2009, Günther Hopfgartner, der ehemalige KPÖ-Vorsitzende Walter Baier und die KPÖ-Frauenvorsitzende Heidi Ambrosch. Auf Platz 88 kandidiert KPÖ-Bundessprecherin Melina Klaus.

Die Landesliste der Stadtwahlvorschlag - alle Namen

Bezirkslisten und Wahlkreislisten der KPÖ - alle Namen

Die Wahlbehörde wird mehrere Kandidaten und Kandidatinnen - wie z.B. Necmi Patlak oder Clement Kayode Alle - von den Listen streichen, weil Sie nicht über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügen, obwohl Sie seit Jahren oder Jahrzehnten in Österreich leben. Für die KPÖ war die Nominierung aber ein bewußter politischer Akt - alle KandidatInnen, die gestrichen werden, sind und bleiben weiter KandidatInnen der KPÖ.

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