Finger weg vom „Nazidreck“!
- Thursday, 22. January 2009 @ 21:37
Äußerst gut besucht war das letzte monatliche Treffen, der vor 8 Jahren von „DonnerstagsdemonstrantInnen“ unterschiedlicher Weltanschauung und Parteizugehörigkeit gegründeten überparteilichen Initiative „Transdanubien gegen Schwarz Blau“. Diesmal war (siehe auch Kaktusbericht vom 10.Jänner 2009) der grüne Nationalrat Karl Öllinger geladen. Öllinger hatte aufgedeckt, dass zwei Parlamentsmitarbeiter des dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf, der auch Donaustädter Bezirksobmann der FPÖ ist, zum Kundenkreis des neonazistischen Aufruhr-Verlages zählen. Im Mittelpunkt des Abends stand, dass Marcus Vetter (Bezirksobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend in der Donaustadt), einer der beiden belasteten Mitarbeiter Grafs in der Donaustadt auch eine öffentliche politische Funktion, nämlich die eines Bezirksrates ausübt, der die FPÖ auch in der Jugend- und in der Sozialkommission des Bezirkes vertritt.
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