Thursday, 19. September 2013 @ 12:41
Jenewein bezeichnete die Wiener-SPÖ als die "Spekulationspartei Nr. 1". [*1] In seiner Begründung verwies Jenewein auf faule Frankenkredite, welche der Gemeinde "bisher schon rund 300 Mio. Euro" gekostet haben.
Zudem, so Jenewein weiters, "steht der Vorwurf im Raum, mit der AVZ-Stiftung eine Milliarde(!) Euro an Wiener Volksvermögen vernichtet zu haben. Dazu kommen solide Finanzdebakel a'la Skylink, Hauptfeuerwache, Ronacher-Sanierung, Pratervorplatz, Stadthallenbad oder Mariahilfer Straße-Neu."
Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien: "Alle von Jenewein aufgezählten Geldvernichtungs- Aktivitäten der Wiener SPÖ, die den SteuerzahlerInnen viel, viel Geld gekostet haben, belegen eindrucksvoll wie es um die angeblich `weiße Weste´ und das Saubermann-Image der SPÖ in Wahrheit bestellt ist. Und da reden wir noch gar nicht vom Finanz-Skandal, der die einstige rote Ikone Gabi Burgstaller in die Pension beförderte. Dass jedoch FPÖ-Politiker, die in zig Skandale verstrickt sind und die auch das unglaubliche Hypo-Finanz-Desaster zu verantworten haben, den Mund so voll nehmen, zeigt nur, dass Hatsche & seine Mannen nicht am Wohlergehen der BürgerInnen, sondern einzig und allein an guten Wahlresultaten interessiert sind, wobei jedes Mittel und jede Untergriffigkeit recht ist."
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