Friday, 28. February 2014 @ 10:42
Peter Weinberger beschreibt aufgrund seiner eigenen Erinnerung das Leben in Transdanubien nach 1945, das zwar von den Nazis befreit, deshalb aber noch lange nicht frei von Nazis war. Im jüngst aufgefundenen Briefverkehr seiner Eltern mit Verwandten liest er über Vieles, was seine Eltern von ihm fernhalten wollten: Die er¬mordeten Angehörigen, die schmerzliche Trennung von den überlebenden Verwandten, die weit verstreut in fernen Ländern lebten, und die Frechheit vieler Nazis, die für ihre Verbrechen nicht zur Verantwortung gezogen wurden, waren Dinge, mit denen ihn seine Eltern möglichst wenig belasten wollten.
Mittwoch, 12.März 1938, Beginn 18:30
Strandgasthaus Birner, An der Oberen Alten Donau 47, 1210 Wien
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