Monday, 23. March 2009 @ 14:49
Die Rathaus-Opposition freut sich - die Grünen meinen, der "Name Laska steht für Freunderlwirtschaft pur, für eklatante Fehlplanungen und für Vergabe-Chaos".[*1]
Die Liste der Flops von Laska ist wahrlich lang - Planungsdebakel am Pratervorplatz, undurchsichtige Geschäfte im Zusammenhang mit der Fan-Zone Hanappi-Stadtion, Probleme im Schulbereich und viele ungeklärte Fragen [*2] im Zusammenhang mit der groß angekündigten Einführung der Gratis-Kinderbetreuung.
KPÖ-Landessprecher Didi Zach: "Ich erwarte nicht, dass sich durch den Rücktritt von Grete Laska wesentliches ändert. Laska hat nur die Politik der Wiener SPÖ ausgeführt." In Wien, so Zach, "wird sich nur dann etwas zum Besseren ändern, wenn im nächsten Gemeinderat eine starke, konsequente, linke Opposition wie die KPÖ vertreten ist."