Wednesday, 24. September 2008 @ 15:13
In einer Randbemerkung war dann zu lesen: "Über die Reaktionsfähigkeit mancher Spitzenkandidaten und ihrer Pressebüros wunderte sich die Redaktion der Solidarität: Sowohl BZÖ-Frontmann Jörg Haider als auch die Spitzenkandidaten von KPÖ und Rettö schafften es nicht, auf mehrmalige Mails und Telefonanrufe binnen mehr als einer Woche die Antworten zu senden."
Da Fehler natürlich immer und jedem passieren können, machten sich der KPÖ-Spitzenkandidat, die Pressesprecherin u.a. Beteiligte auf die Suche nach den Mails, die laut Solidarität ergangen sind. NUR: die Suche unsererseits war erfolgslos - selbst in den diversen SPAM-Ordnern war keine einzige Message vom ÖGB vorzufinden.
Der Hinweis an die unmittelbar Verantwortlichen im ÖGB und der ÖGB-Zeitung, da wir böses befürchten, uns die angeblich gesandten E-Mails nochmals zukommen zu lassen endeten vorläufig - nach 9 Tagen - im Nichts.
Nachfolgend die Dokumentation des E-Mail-Verkehrs, der keine Wünsche offen lässt und der die Vermutung nahe legt, dass - auf wessen politische Anweisung auch immer - die KPÖ in der ÖGB-Zeitung nicht vorkommen durfte. Aber machen Sie sich selbst ein Bild.
Die erste Nachfrage (Mails als PDF-File - Achtung - ist von Unten nach Oben zu lesen)[*1]
Teil 2 des Mailverkehrs (Mails als PDF-File - Achtung - ist von Unten nach Oben zu lesen)[*2]