1966 ist Anna Hornik-Ströhmer
gestorben. Mehr als ein halbes
Jahrhundert hat sie ein Stück Geschichte
der revolutionären Arbeiterbewegung
und der Frauenbewegung in Wort und
Schrift und mit Einsatz ihrer ganzen Persönlichkeit
mitgestaltet.
Kurz nach Gründung der KPÖ trat Anna Ströhmer
der Partei bei. Sie wurde
Leiterin der Frauenarbeit und
Chefredakteurin der Arbeiterin. Sie
nahm als Delegierte am 2. und 3. Weltkongress
der Komintern teil und lernt dort Lenin, Clara Zetkin und andere Persönlichkeiten
der revolutionären Arbeiterbewegung
kennen.
Der ganze Artikel über Leben und Wirken von Anna Hornik-Ströhmer, verfaßt von Irma Schwager, findet sich in den Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 4/2006[*1]