Vorgeschichte und Resultate des letzten verzweifelten Versuchs der österreichischen ArbeiterInnenschaft sich gegen den Austrofaschismus erfolgreich zur Wehr zu setzen, sind weitgehend bekannt. Mehr als 200 Angehörige des Republikanischen Schutzbundes wurden während der Kämpfe im Februar 1934 getötet. Prominente Schutzbundführer wie Koloman Wallisch wurden standrechtlich hingerichtet. Karl Münichreiter wurde - trotz schwerer Verletzungen - auf einer Tragbahre zum Galgen geschleppt.
Doch was waren die Folgen dieser Niederlage?
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